DSA - Die Splitterdämmerung - Träume von Tod 13 - Nach der Schlacht
Nach der Schlacht
20.01.2022 108 min Koali
Zusammenfassung & Show Notes
Wir schreiben das Jahr 1037 BF:
Seit dem Fall Borbarads ist die Rabenmark in Ost und West geteilt durch den Todeswall, der einst das Reich gegen Angreifer aus dem Osten schützte. Während im Westen das Mittelreich mit dem Wiederaufbau nach dem langen und kräftezehrenden Krieg gegen den Dämonenmeister beschäftigt ist herrschen im Osten die Jünger*innen der Erzdämonin Thargunitoth.
Viele Male haben Heere unter der Führung des Orden des Heiligen Golgari versucht den durch Borbarad dämonisch pervertierten Todeswall zu durchbrechen und die Ost-Rabenmark zu befreien. Doch bisher waren alle Versuche erfolglos.
Mit der Unterstützung namenhafter adliger Verbündeten startet der Orden nun einen letzten gewaltigen Versuch, die ihm anvertraute Rabenmark endlich aus den Klauen Thargunitoths zu befreien und eine uralte Prophezeiung zu erfüllen.
Das dies ein Suizidkommando sein kann ist allen Beteiligten nur zu gut bewusst und doch sind die Zwölfe mit ihnen, denn im Osten des Walls machen sich fünf Held*innen auf, der Schlacht vielleicht die entscheidende Wendung zu verleihen. Doch auch ein alter Feind des Golgariordens ist östlich des Walls nicht untätig. Den Verräter Lucardus von Kémet treiben schon lange ganz andere Pläne als nur die Vernichtung der Golgariten an und schon bald muss sich das Heer der Befreier nicht nur mit dem Todeswall, untoten Streitern, wilden Dämonen und Dienern der Erzdämonin auseinandersetzen sondern auch mit dem Land selbst.
Den Mächten der Herrin des Todes stellen sich entgegen:
- Elanor als Ylena von Kurkum (gefallene Amazone)
- Ozzey als Astanio Armano zu Janisberg (traumatisierter Magus aus Beilunk)
- Caco als Osko Gerdentaal (Novize der Peraine)
- Marot als Yandrick Eichblatt (Spion des Golgaritenordens)
- Sierra als Mora Wallrand (pragmatische Menschen- und Waffenschmugglerin)
- Koali als meisternder Erzähler
Nach der Schlacht
Wir schreiben das Jahr 1037 BF:
Seit dem Fall Borbarads ist die Rabenmark in Ost und West geteilt durch den Todeswall, der einst das Reich gegen Angreifer aus dem Osten schützte. Während im Westen das Mittelreich mit dem Wiederaufbau nach dem langen und kräftezehrenden Krieg gegen den Dämonenmeister beschäftigt ist herrschen im Osten die Jünger*innen der Erzdämonin Thargunitoth. Viele Male haben Heere unter der Führung des Orden des Heiligen Golgari versucht den durch Borbarad dämonisch pervertierten Todeswall zu durchbrechen und die Ost-Rabenmark zu befreien. Doch bisher waren alle Versuche erfolglos. Mit der Unterstützung namenhafter adliger Verbündeten startet der Orden nun einen letzten gewaltigen Versuch, die ihm anvertraute Rabenmark endlich aus den Klauen Thargunitoths zu befreien und eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Das dies ein Suizidkommando sein kann ist allen Beteiligten nur zu gut bewusst und doch sind die Zwölfe mit ihnen, denn im Osten des Walls machen sich fünf Held*innen auf, der Schlacht vielleicht die entscheidende Wendung zu verleihen. Doch auch ein alter Feind des Golgariordens ist östlich des Walls nicht untätig. Den Verräter Lucardus von Kémet treiben schon lange ganz andere Pläne als nur die Vernichtung der Golgariten an und schon bald muss sich das Heer der Befreier nicht nur mit dem Todeswall, untoten Streitern, wilden Dämonen und Dienern der Erzdämonin auseinandersetzen sondern auch mit dem Land selbst.